Malerarbeiten im Außenbereich
Im Außenbereich übernehmen wir Fassadenarbeiten, Türen und Fenster lackieren, Schimmel und Siegelarbeiten
Fassaden
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Hinterlüftung
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Dämmung WDVS
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Verputzen
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Streichen
Altbau
Altbauten verfügen im Allgemeinen über einen eingefärbten oder angestrichenen Kalk-Zement-Putz. Aber diese Fassaden sind nicht zeitlos und nur bedingt dauerhaft. Sonnenstrahlung, Regen und Verunreinigungen, sowie Auto-und Industrieabgase setzten ihr zu. Es kann durch nahe Straßen oder S.bzw. U-Bahnen zu Rissbildungen kommen, dann muss natürlich eine Sanierung erfolgen.
Die Untergrundbehandlung und die Auswahl des optimalen Anstrichsystems erfordert Fachkenntnisse und Erfahrung.
Neubau
Als Neubauten zählen Bauten ab den Jahren 1949/50 auch wenn der Volksmund dieses variabel hält. Heutzutage hält fälschlicherweise jeder diejenigen Bauten, die vor ihrer Geburt entstanden sind für Altbauten.
Aber gerade diese benötigen fachmännische Hilfe, im Durchschnitt verliert eine Fassade seine Schlagregendichte nach 8 Jahren. Dann wird es Zeit für einen neuen Anstrich, Malermeister Schäfer unterstützt sie da gerne.
Lackierungen im Außenbereich
Regen und Sonne setzt jeglicher Beschichtung zu, Malermeister Schäfer als Fachmann empfiehlt einen dreijährigen Renovierungsintervall für direktberegnete Holzbauteile. Eine wichtige Rolle spielt die Wahl des Beschichtungssystems, wässrig oder lösemittelhaltig, deckend oder lasierend, ein, zwei oder drei Schichten.
Ebenfalls elementar sind die richtige Grundierung und die mechanische Oberflächenvorbereitung.
Algen und Pilzbefall
Algen gehören streng genommen lediglich zu den „Pflanzenartigen”, beherrschen jedoch Fotosynthese: Sie können ihre Nährstoffe aus dem Kohlendioxid der Luft herstellen, mithilfe von Wasser und Sonnenlicht. Zum Wachstum von Mikroorganismen auf der Fassade tragen bautechnische Aspekte oft einen Anteil bei. So erreicht bei einem geringen Dachüberstand relativ viel Feuchtigkeit die Fassade. Das begünstigt Pilz- und Algenbefall an der Fassade.
Je nach konkreter Dämmmaßnahme kann Wärmedämmung zum Algenbewuchs beitragen. Die Wärme bleibt im Haus, was vorteilhaft ist. Allerdings bleibt die Fassade dadurch bisweilen kühler, so dass Feuchtigkeit weniger schnell verdunstet. Materialabhängige Einflüsse spielen ebenfalls eine Rolle: die Art des verbrachten Dämmstoffes und die Beschaffenheit der Fassade hat eine direkte Wirkung auf Befallswahrscheinlichkeit, -Art und -Umfang.
Die Lage des Hauses kann Algen-und Pilzbefall an der Fassade ebenfalls fördern. Liegt eine Fassade häufig im Schatten, dauert es häufig länger, bis Feuchtigkeit auf der Fassade verdunstet. So bleiben die Bedingungen für Pilze und Algen länger gut, was häufigeres Streichen der Fassade nötig machen kann. Bei Häusern auf dem Land kommt Pilzbefall oder Algenbefall der Fassade tendenziell häufiger vor, weil der Wind hier besonders häufig Pilzsporen aus Wäldern und Getreidefeldern gegen die Fassade treibt. Weitere Umweltfaktoren sind beispielsweise das generelle Klima und die Schadstoffbelastung im Umfeld. Klimatische Faktoren können Algenbefall fördern oder hemmen. In Regionen mit relativ viel Regen und Nebel sind Fassaden häufiger feucht und bilden einen guten Nährboden für Pilze oder Algen an der Fassade.
Rostschutz
Wenn Malermeister Schäfer Eisen sagt, denkt er sofort an Rost – und an die mühsame Arbeit, diesen wieder zu entfernen. Aber es gibt gute Rostschutzfarben, die den rotbraunen Gegner jahrelang zuverlässig im Zaum halten und sogar direkt auf Rost angewendet werden können.
Bestandteil von Rostschutzfarbe ist beispielsweise Phosphorsäure und Zink. Verzinkungen auf Stahl und Eisen wirken wie eine Opferanode und schützen Eisenteile vor Korrosion. Phosphorsäure verwandelt Rost in einen tragfähigen Untergrund. Einfach ausgedrückt kann man sagen, die Kombination von hochwertigen Bindemitteln, Zinkpulver, Phosphorsäure und Farbpigmenten ergibt eine aktive Rostschutzfarbe, Korrosionsschutzfarbe.